Was ist Stress für Dich? [Aufruf zur Blogparade]

Was ist eine Blogparade?

So nimmst du an dieser Blogparade teil:

  1. Schreibe einen Artikel darüber, was Stress für Dich bedeutet. Deine Geschichte, Deine Erfahrungen, Deine Erkenntnisse. Diesen Artikel veröffentlichst Du auf Deinem Blog bis zum 01. September 2024 um 23:59 Uhr.
  2. In Deinem Artikel nennst Du die Blogparade “Was ist Stress für Dich?” und verlinkst in Deiner Einleitung auf diesen Blogartikel, den Du jetzt gerade liest.
  3. Danach teilst Du Deinen Link im Kommentar hier. Füge dazu den Link zu Deinem Blogartikel unten im Kommentarfeld ein. Schreibe noch 2-3 Sätze dazu, damit mehr Menschen neugierig auf Deinen Inhalt werden und Deinen Blog besuchen. 
  4. Für noch mehr Reichweite teile Deinen Blogartikel in den Sozialen Medien, in Deinem Newsletter, bei Deinen Freunden. Wenn Du möchtest, verwende dafür den Hashtag #wasiststressfuerdich.

Einige Impulse für Deinen Artikel:

  • In welchen Alltagssituationen empfindest Du Stress?
  • Kannst Du dabei ein Muster erkennen?
  • Welches Stresserlebnis ist besonders prägend für Dich gewesen?
  • Was ist Deine größte Herausforderung im Zusammenhang mit Stress?
  • Was hilft Dir, Stress wieder loszuwerden?
  • Wie haben sich Deine Erkenntnisse auf Deinen Alltag ausgewirkt?

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15 Kommentare

    1. Liebe Gabriella,
      vielen Dank für die Teilnahme an meiner Blogparade. Dass Dein Artikel zu mehreren Aufrufen passt, verdeutlicht die Wichtigkeit von Methoden zum Stressabbau. Der erste Schritt ist, Stress wahrzunehmen und dann angemessen wieder loszuwerden. Was funktioniert, ist sehr individuell, deshalb sind viele Inspirationen super! Ich liebe Kochen auch als elementaren Teil der Selbstfürsorge. Und das Handy habe ich standardmäßig stumm geschaltet 😉 In diesem Sinne, auf mehr Entspannung für uns alle!
      Liebe Grüße, Renata

  1. Die Eingewöhnung von deinem Kind in den Kindergarten steht an?

    „Die paar Tage rocke ich locker“, denkst du dir während du die Sachen, die auf der Mitbringliste des Kindergartens stehen, zusammen suchst.

    Alles zusammen gepackt, gehst du noch mal alle Zettel durch. Nicht, dass du doch irgendetwas vergessen hast.

    Doch halt!

    Dein Blick fällt auf den Zettel mit den Informationen zur Eingewöhnung: du liest ihn dir einmal durch. Dann ein zweites Mal. Und ein drittes Mal. Die Worte auf dem Zettel verändern sich nicht!

    https://beduerfnisorientiertesfamilienleben.com/2024/08/02/3-wochen-kitaeingewohnung-warum-so-lange/

    1. Liebe Maria,
      wie in meinem Artikel beschrieben, sind die Auslöser für Stress sehr unterschiedlich, während die körperlichen Reaktionen mehrheitlich gleich sind. Natürlich bedeutet die Kita-Eingewöhnung auch Stress, vor allem, wenn ich nicht so viel Zeit dafür eingeplant habe…
      Viele Grüße, Renata

  2. Liebe Renata, danke für den Aufruf zu Deiner Blogparade.
    Ja, wir können immer nur das verändern, wessen wir uns bewusst sind. Und Dein Zitat von Sebastian Kneipp ist grandios: „Wer keine Zeit für seine Gesundheit hat, wird später viel Zeit für seine Krankheiten brauchen.“
    Lasst uns also das Licht aufdrehen und erkennen, was sich verändern darf 🙂

    In meinem Blogartikel habe ich über Stress in meiner Welt geschrieben:
    https://www.katharinabonne.de/stress-lass-nach/

    Und in meiner eigenen Blogparade habe ich die Frage gestellt „Was bringt dich auf die Palme?“ und beim Schreiben festgestellt, dass ich auf der Palme lande, wenn ich nichts an meinem Stresspegel ändere 🙂
    https://www.katharinabonne.de/blogparade-was-bringt-dich-auf-die-palme/
    Liebe Grüße, Katharina

    1. Liebe Katharina,
      Vielen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Blogparade: Dass die eigene Ansicht die Realität bestimmt – ist auch in meiner Welt wahr, um mit Deinen Worten zu antworten . Und die Parallele zu Pippi Langstrumpf finde ich super! Sie hat sich bestimmt nie stressen lassen und kann uns allen als Vorbild dienen. Nicht alles so ernst nehmen und positiv sehen. In diesem Sinne, auf weniger Stress und mehr Erkenntnis für uns alle!
      Liebe Grüße, Renata

    1. Hallo Heiko,
      Vielen Dank für Deinen Artikel zu meiner Blogparade „Was ist Stress für Dich?“. Was ein Leben mit einem behinderten Kind bedeutet, kann ich nur erahnen und ich habe höchsten Respekt vor Dir und Deiner Familie! Dass eine verschobene OP, die ohnehin nie einfach ist, einen Extra-Stress auslöst, wird in Eurem Fall noch mal herausfordernder. In diesem Sinne wünsche ich Euch von Herzen, dass die OP gut und reibungslos verläuft .
      Schön ist, dass Du Wege und Methoden gefunden hast, die Dir helfen, Stress zu verarbeiten.
      Herzliche Grüße,
      Renata

    1. Liebe Dana,
      vielen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Blogparade. Ich finde es spannend, dass Du auch Bewegung als gutes Mittel gegen Stress empfindest. Bewegung und Körperarbeit holt uns aus dem Kopf und gibt uns die Möglichkeit zur Regeneration. Welcher Sport das jeweils ist, kann sehr individuell sein, Hauptsache wir kommen in die Bewegung 🙂 Deine 10 Anregungen hierzu finde ich super! So entsteht hier allmählich eine gute Sammlung an persönlichen Lieblingsmethoden gegen Stress.

      In diesem Sinne liebe Grüße,
      Renata

  3. Liebe Renata,

    ganz lieben Dank für diese Blogparade. Hier sind schon einige interessante Artikel zusammen gekommen und das Lesen hat mir einige neue Aspekte nahe gebracht. Ich habe einen Beitrag zu deiner Blogparade veröffentlicht und freue mich, diesen hier mit dir teilen zu dürfen:

    https://claudia-hannemann.de/stress-lass-nach-endlich-ent-stresst-im-berufsalltag/

    Herzlichen Dank für dein Engagement und diese tolle Blogparade!!

    Sonnige Grüße,

    deine Claudia

    1. Liebe Claudia,

      vielen Dank fürs Teilen Deines Beitrags: die Reflexintegration ist mir neu – spannend etwas Neues zu entdecken! So entsteht hier eine schöne Sammlung zum Thema Stress und wie individuell wir damit umgehen und wie viele Wege und Methoden es gibt.

      Sonnige Grüße,
      Renata

    1. Liebe Christa,
      Ich freue mich, dass ich Dich inspirieren konnte über „Deinen Stress“ nachzudenken. Dein Artikel ist sehr persönlich und sehr offen. Wie mutig von Dir zuzugeben, dass wir Stress gerne als Ausrede und auch als Mittel verwenden, um dazuzugehören – schließlich möchte jeder wichtig sein.
      Dass Stress sich individuell äußert und so auch sehr persönliche Wege aus dem Stress möglich sind, ist auch meine Erfahrung. Wie schön, dass Du Deine Methoden gefunden hast und teilst. Ausreichend Bewegung, gute Ernährung und inspirierende Treffen sind auch meine Lieblinge.
      Sonnige Grüße aus dem Urlaub am See mit viel Yoga auf dem SUP – das ist meine Sommer-Lieblingsvariante von Bewegung 🙂
      Renata

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