Fun Facts über mich
- Mein größter Wert: Freiheit.
- Vielleicht auch, weil ich abenteuerlustig bin und gerne Neues ausprobiere.
- Ich bin spontan und intuitiv.
- Oft weiß ich aus dem Bauch heraus, was richtig ist. Die Kunst ist es, das Bauchgefühl nicht vom Kopf übersteuern zu lassen. Es wird besser.
- Ich verausgabe mich gerne körperlich und liebe es, beim Sport an meine Grenzen zu kommen.
- Ich bin immer bereit für eine neue Bewegungs-Challenge.
- Wenn ich beim Scrollen durch Social Media auf eine neue Bewegungsform komme, probiere ich diese meist sofort aus – oder speichere sie zumindest für später.
- Meine Söhne machen bei den Challenges gerne mit und das sind schöne gemeinsame Momente.
- Seit 2011 bin ich zertifizierte Yogalehrerin und unterrichte seitdem auch ununterbrochen. Während der Ausbildung war ich mir da nicht so sicher und habe es ursprünglich nur für mich gemacht.
- Während der Yogalehrerausbildung wurde ich schwanger. Das war kein Hindernis, sondern eine gute Übung meine Überzeugung auszudrücken: Jeder Körper kann Übungen machen, es kommt nur auf die richtige Variante an. Und die gilt es zu kennen.
- Schon in der Schule stand ich nicht gerne im Mittelpunkt. Insofern war es eine echte Überwindung, mich im Yogaraum vor die Schüler zu stellen. Auch, wenn dazwischen Jahrzehnte lagen.
- Mein Yogaunterricht ist fordernd, wenn es danach Muskelkater gibt, sehe ich es als Qualitätsmerkmal 😉
- Es ist meine feste Überzeugung, dass wir alle mehr Kraft brauchen – körperlich und mental!
- Massagen finde ich schön und angenehm. Aber, wenn wir für unsere körperlichen Schwachstellen keine Verantwortung übernehmen und in die Aktivität kommen, wird es nie besser.
- Leider hatte ich schon vier Operationen an den Knien. Ich weiß, was Einschränkungen bedeuten und wie wir sie wieder auflösen können.
- Meine Familie besteht aus „drei Jungs“: mein Mann und unsere zwei Söhne. Alle sind sportlich. Mein Mann joggt regelmäßig und ist auch schon Marathons gelaufen, ein Sohn spielt Fußball und der andere Sohn macht Geräteturnen. Meist ist er mein Sport-Challenge-Partner;-)
- Ich liebe gutes Essen und esse deutlich mehr als „drei Salatblätter“.
- Daraus folgt, dass ich viel koche, da ich dann am besten steuern kann, was herauskommt.
- Oft koche ich dreimal am Tag, da unser Frühstück aus gekochtem Getreide besteht. „Das wärmt den Bauch so schön“, sagen die Jungs und das finde ich auch. Selbst ein hochwertiges Hotelfrühstück, das klassisch aus Brot und Aufschnitten besteht, empfinde ich als Enttäuschung. Dort findest Du mich beim Rührei und Antipasti.
- Ebenfalls seit 2011 ernähre ich mich und die ganze Familie nach den Prinzipien der Fünf-Elemente-Ernährung. Das ist die Küche der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), die sich problemlos an jede Ernährungsweise anpassen lässt.
- Kochen ist ein höchst kreativer Vorgang und ich liebe es, im Kühlschrank nach Resten zu „suchen“ und daraus mit weiteren Zutaten und Gewürzen etwas Neues zu zaubern. Die Fünf-Elemente-Ernährung ist da ein Schatz und lässt ganz unerwartete Kreationen zu.
- Unsere Ernährung ist vegetarisch, was mit Freunden und Bekannten bisweilen zu Gesprächen führt á la „Wir essen auch nicht viel Fleisch…“. Solche Gespräche mag ich nicht, denn mir ist es völlig egal und ich möchte nur auf meine eigene Ernährung Einfluss nehmen. Jeder darf essen, was er mag und möchte.
- Meine liebste Jahreszeit ist der Sommer und ich liebe die Sonne!
- Gutes Sommerwetter hat für mich um die 30 Grad oder mehr
- Selbstredend, dass wir unsere Sommerurlaube meist in Italien oder im Tessin in der Schweiz verbringen.
- Urlaub bedeutet für mich meistens campen mit unserem heißgeliebten Wohnwagen.
- Camping entspricht meinem Freiheitsgefühl und erlaubt uns alles mitzunehmen, was zu einem gelungenen Urlaub gehört.
- Unverzichtbares Sport-Equipment beim Campen sind: Fahrräder, SUP, Yogamatte, Faszienrolle und resistance bands (ein Beispiel, dass Englisch manchmal schöner ist: Widerstandsbänder, ehrlich?).
- In Hamburg habe ich Pharmazie studiert und im Anschluss dort meinen Doktortitel in Chemie gemacht. Naturwissenschaften hatten es mir schon in der Schule angetan.
- Ich leide unter Migräne und Spannungskopfschmerzen seit meiner Kindheit. Bereits damals habe ich viele Untersuchungen und EEGs gemacht und es mehrmals neurologisch abklären lassen.
- Die Migräne-Aura ist mir leider wohlbekannt und äußert sich bei mir als Verzerrungen im Gesichtsfeld. Manchmal sehe ich meine Umgebung nur verschwommen und wie unter Wasser und weiß, dass die Kopfschmerzattacke gleich folgen wird.
- Ich habe ein Online Business und arbeite als Gesundheitsmentorin für Stressmanagement und Burnout Prävention. Marketing habe ich nicht gelernt und es liegt mir auch nicht, mich zu präsentieren, mich in den Mittelpunkt zu stellen.
- Ich kann mir keinen Witz merken, obwohl meine Jungs manchmal Abende lang welche erzählen.
- Auch die Handlung eines Buches kann ich mir nicht merken und vergesse sogar bei Krimis, wer der Mörder war…
- Bei Filmen ist es ebenso. Keine Chance, dass ich die Handlung eines Filmes widergebe, den ich vor einigen Monaten gesehen habe.
- Dafür kann ich spontan eine Yogastunde kreieren. Zu einem bestimmten Thema oder für ein bestimmtes Körperareal.
- Der Körper als Wunderwerk der Natur fasziniert mich.
- Wenn Du ein körperliches Problem hast, das auf Verspannungen beruht, habe ich mehrere Übungen parat, die genau das Problem adressieren.
- Ich könnte endlos Übungen zu einem bestimmten Körperbereich zusammenstellen.
- Anatomie macht mir Spaß. Manchmal sitze ich stundenlang vor meiner Anatomie-App und studiere Zusammenhänge: verfolge, welcher Muskel wo seinen Ursprung hat und wo ansetzt, welche Bewegung der Muskel folglich ermöglicht, wer seine Helfer sind…
- Irgendwo liegt immer eine ausgebreitete Yogamatte – im Wohnzimmer, im Büro oder auf der Terrasse.
- Die Yogamatte kommt natürlich auch in den Urlaub mit.
- Im Sommer 2024 gab es eine Premiere: Wir als Familie haben zu viert Yoga im Vorzelt geübt. Da ging mir das Herz gleich doppelt auf ♥️.
- Eine meiner Lieblingsübungen ist der Kopfstand. Weil er einen Perspektivenwechsel erlaubt, weil ich die „Welt auf den Kopf stellen kann“. Wenn Du die körperlichen Voraussetzungen hast (genug Kraft in Armen und Oberkörper und Deine Beinrückseiten gedehnt genug sind), ist der Kopfstand mit der richtigen Aufbautechnik gar nicht schwer.
- Konventionelles Fernsehen gucke ich gar nicht mehr. Wenn, dann Netflix.
- Netflix-Serien sind verzwickt, weil sie zum Weitergucken verführen, wenn sie gut und spannend sind.
- Die letzten Serien, die ich mit Begeisterung – und bis spät in die Nacht geguckt habe…, waren: Suits (sehr charismatischer Hauptdarsteller), Physical 100 (unglaubliche Sport-Challenges) und Five Star Chef (spannende Einblicke in die Luxus-Küche).
- Ich bin eine Nachteule. Termine um 8:00 Uhr sind schwierig für mich und würde ich mir nie legen.
- Sehr zum Leidwesen meiner Eltern habe ich 10 Jahre nach meinem Auto-Führerschein auch noch den Motorrad-Führerschein gemacht.
- Was sie nicht wussten, es war als Möglichkeit gedacht, um bei unserer geplanten großen Reise, auch mal ein Motorrad in einem fremden Land mieten zu können.
- Aber dann kam alles anders und wir starteten mit Motorrädern von Hamburg aus! Im September 2005 fuhren wir mit meinem Mann in Hamburg ab und hatten als Ziel Südostasien und als Dauer ein Jahr geplant.
- Da es uns so gut gefiel und reisen jeden Tag ein Abenteuer ist, haben wir unterwegs spontan verlängert: Es wurden insgesamt 23 Monate und wir verlängerten die Route über die indonesischen Inseln bis nach Australien. Von Sydney haben wir die Motorräder im Juli 2007 wieder nach Hamburg verschifft, während wir mit dem Flugzeug zurückkehrten.
- Wir sind 44249 km mit eigenen Motorrädern gefahren und waren 697 Tage unterwegs. Das sind Erinnerungen und Erfahrungen, die uns niemand mehr nimmt. Reisen erweitert den Horizont – und ich weiß, wovon ich spreche 😉